Einsatzkräfte der Feuerwehr räumen einen umgestürzten Baum vom Gleis (Symbolbild)
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Einsatzkräfte der Feuerwehr räumen einen umgestürzten Baum vom Gleis (Symbolbild)

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Sturm: Allgäu kommt glimpflich davon

Sturm: Allgäu kommt glimpflich davon

Die Feuerwehren mussten oft ausrücken. Dennoch hat der Sturm keine größeren Schäden im Allgäu und in den Kreisen Günzburg und Neu-Ulm angerichtet. Meistens wurden Bäume von Straßen und Schienen entfernt. Am Allgäu Airport lief alles normal.

Über dieses Thema berichtet: Regionalnachrichten aus Schwaben am .

Das Sturmtief Ylenia hat nach derzeitigem Stand (17.02., 15.30 Uhr) keine größeren Schäden im Allgäu und in den Landkreisen Günzburg und Neu-Ulm angerichtet. Nach Angaben der beiden Integrierten Leitstellen in Kempten und in Krumbach gab es zwar einige Einsätze wegen umgestürzter Bäume, es sei aber niemand verletzt worden - vielleicht auch, weil die Feuerwehren die Bevölkerung vorab genau informiert hatten.

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Notbremsung: Zugführer verhindert Schlimmeres

Bei Langenhaslach im Landkreis Günzburg fuhr ein Zug gegen einen umgefallenen Baum. Der Zugführer konnte aber rechtzeitig abbremsen, so dass niemand verletzt wurde. In Babenhausen im Landkreis Unterallgäu lag heute früh ein Baum auf der Straße, eine Autofahrerin konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen. Sie blieb aber laut Polizei unverletzt.

Feuerwehren waren schnell zur Stelle

Bereits in der Nacht behinderte ein großer umgestürzter Baum zwischen Emmenhausen und Haspelweiler im Landkreis Ostallgäu den Verkehr und auf der Kreisstraße zwischen Jengen und Ketterschwang lagen gleich mehrere Bäume auf der Fahrbahn. Laut Polizei konnten die Feuerwehren die Bäume rasch entfernen. Im Landkreis Oberallgäu kippte ein Kamin wegen des Sturms zur Seite und musste von der Feuerwehr gesichert werden.

Keine Flugausfälle am Allgäu Airport

Am Allgäu Airport in Memmingen starten und landen alle Flugzeuge heute planmäßig. Das hat eine Sprecherin des Flughafens dem BR auf Nachfrage bestätigt. An diesem Donnerstag sind am Allgäu Airport allerdings auch nur drei Starts und Landungen geplant.

  • Zum Artikel: Weiterhin Sturmböen, im Norden Hochwassergefahr

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