Borkenkäfer-Befall in Bayerns Staatswäldern deutlich zurückgegangen

Regensburg: Die Borkenkäfer-Lage in den Wäldern der Bayerischen Staatsforsten entspannt sich. Ein Sprecher der Behörde teilte mit, dass sich das Aufkommen des Schädlings im Vergleich zum letzten Jahr halbiert habe. Bis Ende August wurden heuer demnach rund 500.000 Festmeter Nadelholz vom Borkenkäfer geschädigt - im gleichen Vorjahreszeitraum waren es über eine Million Festmeter. Grund sei die feuchte Witterung im Frühjahr und Sommer, durch die die Wurzelsysteme der Bäume ihre natürliche Widerstandskraft gestärkt hätten.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 31.08.2024 15:00 Uhr

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