Unwetter richten schwere Schäden in der Ägäis an

Athen: Ein Sturmtief hat rund um die Ägäis schwere Schäden angerichtet. Am schlimmsten traf es die griechische Insel Rhodos. Allein dort musste die Feuerwehr 600 mal ausrücken, um Menschen zu retten und Wasser aus überschwemmten Häusern herauszupumpen. Auf der Insel Limnos ist wegen der Überschwemmungen ein Dorf evakuiert worden. Dort kam ein Mann ums Leben. Das Unwetter wird von stürmischen Winden begleitet. Im Nordwesten Griechenlands hat es zudem heftig geschneit. In den kommenden Stunden werden auch auf dem Festland in Teilen Griechenlands schwere Regenfälle erwartet.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 01.12.2024 11:00 Uhr

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