WHO bringt Hilfe für Erdbebenopfer nach Syrien

Genf: Nach dem Erdbeben in der Türkei und Syrien mit mehr als 11.000 Toten ist eine zerstörte Straße zwischen den beiden Ländern so weit repariert worden, dass Hilfsgüter transportiert werden können. Eine Frachtmaschine mit WHO-Material soll morgen in die Türkei starten, eine weitere am Freitag nach Syrien. Laut syrischen Staatsmedien sind fast 300.000 Menschen ohne Obdach. Die Angaben beziehen sich dabei nur auf die syrischen Gebiete, die von der Regierung kontrolliert werden. Für die Katastrophenregionen in Syrien, die von Rebellen gehalten werden, gibt es keine Angaben.

Sendung: Bayern 2 Nachrichten, 08.02.2023 18:00 Uhr

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