Kein Internetanschluss in der Villa Bushido macht kurzen Prozess mit der Telekom
Auch wenn man ein bekannter Rapper ist und in einer Villa wohnt - es gibt eine Sache, die man sich nicht so einfach kaufen kann. Einen Internetanschluß. So geht’s Bushido grade - sein Beef mit der Telekom ist ganz großes Kino.
Bushido ist wütend. Noch weiß keiner, worum es genau geht. Nur so viel ist klar: Auf die Telekom ist der Rapper nicht gut zu sprechen. Das macht er auf Twitter klar:
Wenig später schreibt ihm der Account @Telekom_hilft zurück.
Und Bushido nur so:
Spätestens hier wird klar: Bushido is on fire. Und wir wissen ja, wie das enden kann. Aber was war eigentlich los? In einem Facebook-Video erzählt er endlich, was ihn so auf die Palme bringt. Seit Monaten wartet er in seiner "Villa-Gegend" darauf, dass die Telekom endlich einen Internetanschluss klarmacht. Aber die schicken nur Techniker um Techniker – und nix passiert. Manchmal kommt auch kein Techniker, aber danach eine Mail, in der steht: "Wir freuen uns, dass Ihr Auftrag ausgeführt werden konnte.“
Nice. Kennt jeder, der einen Internetanschluß hat. Oder eben: noch keinen. Man ruft zig mal die Hotline an, der Service-Mitarbeiter weiß von gar nichts, leere Versprechen werden gemacht, die Wut steigt ins Unermessliche. Nur jetzt wissen wir auch: Selbst wenn du ein Promi bist, in einer Villa wohnst und Kontakte in die Unterwelt hast - gegen die Telekom hilft dir das einen Scheiß. Da sind wir dann doch alle gleich.
Nur dass einer wie Bushido halt gleich kurzen Prozeß macht: "Die Telekom kann sich ficken." sagt er in seinem Video und kündigt gleich mal seinen Handyvertrag, der ebenfalls über die Telekom lief. Und für seinen Internetanschluss will er auch lieber nach einem anderen Anbieter schauen.
Und das zieht er durch. Seitdem versucht die Telekom nämlich ständig, ihn anzurufen, um die Sache noch irgendwie zu retten. Er aber nur so: