Video-Roundup im Mai Die fünf besten Musikvideos aus Bayern

Sehen: München in schwarz/weiß. Und eine Armada an Musik- und anderer Prominenz: Von Basketball-Nationalspieler Maik Zirbes über Rap-Urgestein David P. (Main Concept) bis hin zu Timothy Auld. Und weitere. Und der Weltrekordhalter im Maßkrugheben.  

Hören: HipHop-Track mit Streichern angereichert und einer Message: Krieg den Arsch hoch!                       

Fragen: Bei dem Skateboard-Sturz und der ‚Fuck it, Mann‘-Line: Wie oft musstet ihr das drehen, bis das saß?    

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Sehen: Ein Sänger mit scheinbar extrem düsterer Stimmung tritt in wunderschöner Küstenlandschaft auf: Man bekommt Lust auf Urlaub und einsame Ins-Kissen-Heulen-Mit-Rotwein-Abende gleichermaßen.   

Hören: Ein emotionaler Indie-Popsong, in dem sich Synthie-Flächen und verzerrte E-Gitarren aneinander kuscheln.      

Fragen: Hat Ursula von der Leyen schon angerufen, weil sie ihre Frisur zurück will?

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Sehen: Wahrscheinlich alle 13 Gangster, die München zu bieten hat.   

Hören: Rap. Auf Deutsch. Hier und da auch mal auf Französisch. Eine große Umfrage in der Redaktion ergab, dass der ein oder andere glaubt, in dem Song könne es um Drogen gehen. Aber da sind wir uns halt echt nicht sicher.

Fragen: DHL-Guerilla-Marketing?

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Sehen: Ankommen, wegfahren, Heimweh, Fernweh. Und viele Pappschilder.

Hören: Fernbeziehungs-Soundtrack im Indie-Rock-Gewand.

Fragen: Heißt der Onkel wirklich Oggi?

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Sehen: Liebe Vegetarier und Veganer, was immer ihr tut: Schaut euch nicht dieses Video an!        

Hören: Mundart-Rap trifft auf Fleischerei-Romantik.              

Fragen: Viele. Wirklich viele. Belassen wir es bei der ersten, die uns in den Kopf schoss: Muss man viel trainieren für so einen Bauch?   

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