Startrampe // High Voltage Humans Die Space-Disco-Fantasy-Metaller
"Bei uns ist der Zauber zu zweit einfach da!" Das sagen Antenne Danger und Prinz Rubicon über ihre Band High Voltage Humans. Das Zauberhafteste an ihnen: die ständig wechselnden Bühnenkostüme zwischen Ritter und SciFi.
Name:
High Voltage Humans
Wohnort:
München/Outer Space
Musik für:
Zauberlehrlinge, Sci-Fi-Fans, tanzende Roboter sowie Fans von Fantasy Metal, Future Disco und Dance Punk
Der denkwürdigste Startrampe-Moment:
Wie Antenne Danger und Prinz Rubicon nur mit Hilfe ihrer mentalen Kraft Trambahnen zum Losfahren und Schranken zum Hochgehen bringen.
Das denkwürdigste Zitat:
"Unsere beste übernatürliche Fähigkeit ist es, die Leute zum Tanzen zu bringen. Die reale Welt interessiert uns nicht so. Die High Voltage Humans sind eine Welt, die wir geschaffen haben, um uns nicht mit alltäglichen Dingen rumzuschlagen."
Prinz Rubicon
Der netteste Gast im Studio:
Irmin Schmidt, in den Siebzigern Mitglied der legendären deutschen Krautrock-Band Can. Er hört sich mit den High Voltage Humans und Moderator Laury den Kanye West-Song "Drunk And Hot Girls" an, der auf einem alten Can-Stück basiert. Irmin Schmidt findet die Neuinterpretation des HipHop-Superstars "gut". Aber nur auf CD oder Vinyl. Denn über MP3s kann Irmin Schmidt sich so richtig aufregen. Wozu sich im Studio Mühe geben, wenn anschließend der ganze Sound komprimiert wird?
Momentan geht bei ihnen:
Wir warten immer noch sehnsüchtig aufs Debütalbum, aber Extraterrestrische denken nun mal in anderen zeitlichen Dimensionen. Die "Tomahawk"-EP mit Remixen von Schlachthofbronx und Ben Mono ist unterdessen erschienen.
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