Vorgestellt // The Whiskey Foundation Berauschende Zeitreise
The Whiskey Foundation aus München tauschen das Surfer-Feeling vom Isar-Ufer gegen den Blues vom Mississippi Delta und bringen ihre Liebe zu den 60ern und 70ern zeitgemäß auf den Punkt.
Was man wissen muss …
Der Name The Whiskey Foundation hat nix mit illegaler Alkoholherstellung zu tun. Viel mehr mit der Entstehungsgeschichte der Band: Man trifft sich zum Jammen, trinkt dabei eine Flasche Whiskey – Bourbon, natürlich – und weil das beim zweiten Mal immer noch Spaß macht, beschließt man, eine Band zu sein und die Spirituose in den Bandnamen zu packen.
Wenn sie ein eigenes Festival hätten, …
... wäre es irgendwo im Süden der USA, sicher mitten in der Pampa. Die Bühne in der Mitte und drum herum massig Stände mit Vinylplatten und psychedelischen Malereinen. Und ganz wichtig: Irgendwo müsste eine Bar sein. Von außen gerne schäbig, innen aber feinstes dunkles Holz, gepolsterte Barhocker und eine bestens bestückte Bar.
Mögen wir, weil ...
... sie uns die Black Keys ersetzen. Die Black Keys waren mal so Delta Blues, so dreckig und so verschwitzt – sind jetzt aber total Stadionrock. The Whiskey Foundation dagegen haben ihren Sound auf dem zweiten Album dermaßen perfektioniert, dass sie problemlos unsere neue Nummer Eins werden.
Ein Traum wird wahr, wenn ...
... sie die Bühne mit den Rolling Stones teilen. Unter folgender Bedingung: Die Stones sind die Vorband, danach schreiten The Whiskey Foundation auf die Bühne. So und nicht anders. Wir hängen noch eine Bedingung hinten dran: Die Herrschaften der Stones dürfen das Konzert nur eröffnen, wenn sie sich auf ihre alten Werte besinnen und wieder rumpeln wie in den 60ern. Würde bestens zu The Whiskey Foundation passen.