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Jetzt There'd Better Be A Mirrorball Arctic Monkeys

Info Vier Jahre nach ihrem Album "Tranquility Base Hotel + Casino" kommt 2022 die siebte Arctic Monkeys-Platte "The Car". Die Single "There'd Better Be A Mirrorball" kommt jazzy, cineastisch und nostalgisch daher.


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Vorgestellt // Eux Autres Brother/Sister-Singalongs

Geschwister haben die besseren Bands. Da gibt's die cleveren Fiery Furnaces, die coolen White Stripes (die tun aber nur so!) und die ewigen Gallagher-Brüder. Und jetzt: Die charmanten Eux Autres aus San Francisco.

Stand: 07.08.2009 | Archiv

Euy Autres: Heather und Nicholas Larimer | Bild: Corey Arnold

Dass diesen Namen fast niemand richtig ausspricht und dass die Verwirrung darum manchmal groß ist, war eigentlich gar nicht beabsichtigt. Eux Autres haben sogar schon überlegt, ihren Bandnamen zu ändern, um Zungenbrecher zu vermeiden. Allerdings würde damit der Spaß an der Sache verloren gehen. Um Missverständnissen vorzubeugen, kann man sich die korrekte Aussprache auf ihrer Homepage anhören.

Egal, in welchen Variationen der Name ausgesprochen wird. Es kommt ja in erster Linie auf die Musik an. Und die klingt wie:

"Riding shotgun with Jacques Dutronc while the Vaselines eat fried Mars bars in the back seat on the way to Françoise Hardy’s house where Super Furry Animals are playing snooker with Helium and 'Dusk at Cubist Castle' plays on the stereo."

, Eux Autres

Wer hat schon Bock auf Schubladen

Es ist gar nicht so leicht, die musikalischen Ideen moderner Bands einzuordnen. Eux Autres werden zwar gerne in die Indiepop-Schublade gepackt, allerdings ist diese ganze Genregeschichte doch sowieso nur ein Weg für die Labels, eine Band zu verkaufen. Eux Autres, das sind erst mal die Geschwister Heather und Nicholas Larimer aus San Francisco. Mit Drummer Yoshi Nakamoto und Multiinstrumentalist Nevada Jones sind sie neuerdings zu viert. Und das bringt auch wieder jede Menge musikalischer Perspektiven.

Ein typischer Eux-Autres-Song geht so: Die zarte Stimme von Heather Larimer vermischt sich mit poprockigem Beat und harmoniert mit sommerlichen Melodien und dem Gesang von ihrem Bruder Nicholas. Der Sound ist lässig und gleichzeitig mit anspruchsvoller Schärfe versehen. Was das jetzt mit Indie zu tun haben soll, ist so eine Frage, die hier auch nicht beantwortet werden muss. Denn wer hat um Himmels willen schon Bock auf Schubladen? Eben.


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