Startrampe // AMI Münchner Kindl mit karibischen Vibes
Name:
AMI. Im Pass steht: Amira Warning.
Heimatstadt:
München. Aber auch ein bisschen aus Aruba.
Und was macht sie so?
„Ich brauch’ keine Villa und keinen Luxus“, sagt AMI über sich selbst. Gefühle und Gedanken mit Musik und Texten auszudrücken, darum geht’s ihr. Dabei legt sie sich nicht auf ein Genre fest. Ein bisschen Soul, dazu Reggae, eine Prise Folk und ihre unverwechselbare tiefe Stimme – das ist der AMI-Sound. Man könnte fast glauben, es gäbe eine verwandtschaftliche Beziehung zu Sade, Lauryn Hill oder Tracy Chapman. Gibt es nicht, aber auch ihre wahre Abstammung spielt in ihrer Musik eine große Rolle: Schließlich ist ihr Vater der Reggae-Star Wally Warning. Und schon vor ihrer Geburt hat sie im Bauch ihrer Mutter die Reggae-Tunes ihres Vaters mitgekriegt!
Will nach…
... Holland. Dank ihres Vaters, der aus Aruba kommt, besitzt AMI einen niederländischen Pass. Trotzdem gab’s noch nie ein Konzert in Holland. Aus diesem Grund lautet das Startrampe-Reiseziel auch: Amsterdam!
Ist eine gute Mitfahrerin, weil…
…sie sich auf alles einlässt und ihr selten langweilig ist! In ihrem Kopf geistern ständig neue Ideen für die nächsten Songs. AMI schreibt schließlich eigene Songtexte seitdem sie 14 Jahre alt ist. Außerdem verstellt sie sich nicht. Sie ist immer sie selbst, nicht nur musikalisch – auch auf der Rückbank im Startrampe-Bus.
Auf dem Reisemixtape läuft...
... Gentleman, Bob Marley, AnnenMayKantereit, Milky Chance, Phillip Dittberner und Wally Warning.
Immer im Gepäck...
... schwarze Klamotten, ihre geliebte Gitarre und ein Zeichenbuch.