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Startrampe // This Is The Arrival Die Indie-Hochhinauswoller

Die vier Jungs von This Is The Arrival aus München haben sich dem Gefühl des Ankommens verschrieben. Auch mit ihrem zweiten Album "A Million Kicks" legen sie wieder eine glatte Punktlandung hin.

Stand: 23.01.2012 | Archiv

This Is The Arrival im Portrait: Songs über Liebe und Trauer

Name:

This Is The Arrival

Da kommen sie her:

München

Musik für:

Geschmacksichere Indie-Partys in München, Stockholm oder Tokio

Der denkwürdigste Startrampe-Moment:

Interview // This Is The Arrival "Irgendwer macht's immer zuerst"


Das Treffen von This Is The Arrival mit zwei auf sympathische Weise großmäuligen Jungs von Mando Diao. In der allerersten Startrampe-Sendung hat Moderator Laury für den hohen Besuch noch selbst Kaffee während des Interviews gekocht. Und das alles nur wegen einer Pointe: Kaffeetrinken heißt auf Schwedisch nämlich "fikar".

Das denkwürdigste Zitat:

"Da wollen wir unbedingt hin, auf diesen Stand, dass wir auf großen Bühnen spielen und Mädels kreischend vor der Bühne stehen. Da will ich hin."

Pete

Der netteste Gast im Studio:

Der Berliner Singer-Songwriter Maximilian Hecker, der den ganz schön perfekten This Is The Arrival erklärt, dass er manchmal absichtlich Fehler in seine Auftritte aufbaut, weil er so "einen Raum der Freiheit" für sich schafft, wie wenn er unter der Dusche singt.

Momentan geht bei ihnen:

Einiges. Im Frühjahr 2012 ist ihr zweites Album "A Million Kicks" erschienen - mit  Indierockpop-Songs, die neuerdings nicht nur schmissig, sondern auch mal experimentell sind.

Musikvideo: This Is The Arrival - Metropolis


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