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Armutsforscher Butterwegge: "Armut dringt in Mitte der Gesellschaft vor."
"Wer sehr reich ist, ist auch politisch einflussreich", sagt der Armutsforscher Christoph Butterwegge. Zu wenig Gehör bekämen die Bedürftigen in unserer Gesellschaft. Das zeige auch die aktuelle Haushaltskrise. Gespart würde als Erstes bei den Armen. Dabei gäbe es andere Stellen, an denen es weniger weh täte.
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