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Messertat von Aschaffenburg: Herrmann wehrt sich gegen Vorwürfe des Kanzlers

Der bayerische Innenminister Joachim Herrmann weist nach der Messerattacke von Aschaffenburg den Vorwurf des "Vollzugsdefizits" von Kanzler Olaf Scholz zurück. "Ich halte das für wirklich merkwürdig, wenn ein Bundeskanzler einem Bundesland vorwirft, wie unabhängige Richter der Strafjustiz entschieden haben. Das kann er ja nicht ernsthaft so gemeint haben", sagte Herrmann mit Blick auf den mutmaßlichen Täter, der trotz vorheriger Gewalttaten auf freiem Fuß war.

Messertat von Aschaffenburg: Herrmann wehrt sich gegen Vorwürfe des Kanzlers | Bild: picture alliance/dpa | Lukas Barth
6 Min. | 24.1.2025

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