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SPD-Co-Chefin Saskia Esken: Solidarität mit der Ukraine wird nicht eingefroren

SPD-Co-Chefin Sakia Esken hat die beschlossenen Kürzungen der Ukraine-Militärhilfen verteidigt. "Künftig Zinsen aus eingefrorenen russichen Vermögen zu verwenden: "Das ist in der G7 beschlossen und die rechtlichen Fragen werden geklärt. Es ist wichtig, dass die G7-Statten gemeinsam Verantwortung übernehmen. Deutschland ist sehr stark in der Unterstützung der Ukraine und das werden wir auch bleiben", sagte sie zum Beschluss.

SPD-Co-Chefin Saskia Esken: Solidarität mit der Ukraine wird nicht eingefroren | Bild: picture alliance / photothek | Thomas Koehler
8 Min. | 19.8.2024

VON: Matthias Hacker

Ausstrahlung am 18.8.2024

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