Geimpft, geschädigt – vergessen? (1/2) Wie Betroffene um die Anerkennung ihrer Corona-Impfschäden ringen
In Bayern wurden fast 10 Millionen Menschen mindestens zwei Mal gegen Corona geimpft. Der Staat hat die Impfungen empfohlen, um die Pandemie zu beenden. Aber wie bei jeder Impfung gibt es immer auch einen kleinen Anteil an Menschen, die die Impfung nicht vertragen und starke Nebenwirkungen entwickeln. Und manche tragen dauerhafte Schäden davon. Es sind Einzelfälle, aber für die, die es trifft, ist es ein harter Schicksalsschlag, der den Alltag dauerhaft verändert und Lebensträume platzen lässt. Einige dieser Betroffenen klagen nun gegen die Impfstoff-Hersteller. Wer aber kümmert sich um diejenigen, die durch die Corona-Impfung zu Schaden kamen? Den zweiten Teil des Funkstreifzugs "Geimpft, geschädigt - vergessen?" gibt es kommende Woche als Podcast