Pillen fürs Glück? Antidepressiva und Halluzinogene als Geschäftsmodell
Viele Fachleute räumen inzwischen ein, dass in der Vergangenheit Fehler bei der Verschreibung von Medikamenten gegen Depressionen passiert sind. Lange Zeit galten etwa bestimmte Tabletten als Rettung, deren pharmakologische Wirksamkeit heute als gering eingestuft wird. Aktuell hofft deshalb mancher auf neue Behandlungsmöglichkeiten durch psychoaktive Substanzen wie LSD, Psilocybin oder Ketamin. Was ist dran an den Versprechungen, die längst zahlreiche Investoren angelockt haben? Um die Mittel ist ein regelrechter Hype entstanden. Hier finden Sie den ersten Teil der Recherche: https://www.ardaudiothek.de/episode/der-funkstreifzug/immer-mehr-antidepressiva-die-kritik-an-der-verschreibungspraxis-waechst/br24/13454355/