Interview mit HK Gruber über Weil, Eisler und Schönberg
Der österreichische Komponist, Dirigent und Chansonnier HK Gruber und der amerikanische Pianist russischer Herkunft Kirill Gerstein bündeln ihre wunderbar frei schwingenden Kräfte für ein Programm, das ins Berlin der 1920er Jahre zurück horcht, als der Erste Weltkrieg vorbei war, das Licht schummrig und das Cabaret in Rage. Gruber ist unbestritten einer der großartigsten lebenden Interpreten dieses Stils. Seine künstlerischen Vorbilder: Kurt Weill und Hanns Eisler, von denen er sagt, sie hätten seine Karriere als Komponist erst möglich gemacht. Im BR-KLASSIK