Film // DOK.fest 2011 Atompolitik trifft auf Borderline-Journalismus
Krasse Themen und tiefe Einblicke – vom 4. bis 11. Mai zeigt das DOK.fest 2011 wieder starke Dokumentarfilme aus aller Welt. Wir stellen euch Filme vor, die ihr auf keinen Fall verpassen dürft.
Das Münchener DOK.fest ist eines der wichtigsten Dokumentarfilmfestivals Deutschlands und eine Pflichtveranstaltung für jeden Kinofan. Hier polarisieren die Filme des deutschen Nachwuchses und international etablierte Dokumentarfilmgrößen diskutieren über Fragen wie "Muss man als Filmemacher auf den 3D-Hype reagieren?".
In diesem Jahr kratzen sorgfältig ausgewählte Filme an gesellschaftlichen Tabus oder schauen ihren Protagonisten tief in die Seele: Die thematische Spannbreite reicht dabei von der aktuellen Atomdiskussion über die neuesten amerikanischen Musiktrends bis hin zu den Nöten eines Kinderschänders.
Sieben Münchner Kinos zeigen vom 4. bis 11. Mai 93 Filme aus 38 Ländern – einige davon kommen nach ihrer Premiere auf dem DOK.fest ganz regulär ins Kino. Wir stellen euch vier Filme vor, die ihr auf keinen Fall verpassen dürft.
Spielzeiten "Unter Kontrolle"
Mittwoch, 04. Mai um 20 Uhr im City 1
Samstag, 07. Mai um 17:30 Uhr im Atelier 1
Offizieller Kinostart in Deutschland: 26. Mai
Spielzeiten "Bad Boy Kummer"
Donnerstag, 05. Mai um 15 Uhr im Atelier 1
Samstag, 07. Mai um 22 Uhr im Atelier 1
Offizieller Kinostart in Deutschland: 5. Mai
Spielzeiten "Auf Teufel komm raus - Grausame Wahrheit"
Sonntag, 08. Mai um 16:30 Uhr im City 3
Dienstag, 10. Mai um 17 Uhr im ARRI Kino
Offizieller Kinostart in Deutschland: 12. Mai
Spielzeiten "Adopted"
Sonntag, 08. Mai um 19 Uhr im Atelier 1
Dienstag, 10. Mai um 17 Uhr im Gasteig Vortragssaal