Vorgestellt // Maxi Schafroth Der Dialekt-Banker
Was hat Mutterkuhhaltung mit 30-Prozent-Beteiligung zu tun? Maxi Schafroth findet gewiss eine Gemeinsamkeit. Er wechselt gekonnt zwischen Allgäu-Dialekt und Bankjargon und hat sich eine unverwechselbare Art des Humors geschaffen.
Mag...
...Charakterköpfe mit Meinungen, Hamburg, die ersten und letzten Sonnentage im Jahr, Forstaufsicht-Aufkleber fürs Auto, Harmonie.
Mag nicht...
...Stresser, Angstmenschen, zu viel Planung, hupende Autos, Innereien (auch wenn seine Oma immer noch daran glaubt, dass sich das eines Tages ändern wird), unehrliche Labersäcke.
Ist Kabarettist geworden, weil...
...er als Kabarettist das umsetzen kann, was ihm gerade in den Sinn kommt. Das ist für ihn eine unglaubliche Freiheit.
Lacht gerne über...
..."Little Britain", Monty Phyton und wenn ältere Allgäuer Landleute versuchen, Hochdeutsch zu reden.
Kann gar nicht lachen über ...
...Mario Barth und schamlose Witzeleien.
Kommt auf gute Ideen ...
...eigentlich immer und überall und verbrät sie am liebsten noch am selben Abend auf der Bühne.
Würde gerne auf der Bühne stehen...
...mit seinem Gitarristen Markus Schalk, mit keinem lieber.
Will mit Kabarett...
...erreichen, dass die Leute die kleinen Dinge im Leben wiedererkennen und über Dinge, die sie im sonstigen Leben belasten, lachen können.