PULS Festivalband Sara Hartman Heiß gehandelt & untergetaucht

Sie klingt wie...

...der schwer zu deutende Blick quer über die Tanzfläche, wenn die kurz nach Mitternacht mit Nebel und Erwartungen gefüllt ist. Und tanzende Menschen wie zwei perfekt zueinander passende Songs ineinander übergehen.

Sie kommt, um...

...mal zu zeigen, was sie die letzten Monate so getrieben hat. Steht nämlich nicht im Internet: Facebook-Seite spärlich bepostet, ihre Website offline und auf Soundcluod & Youtube all ihre Songs verschwunden. Da ist doch was im Busch! Mutmaßlich ein großer Plattenvertrag, der sie all ihre Songs nochmal neu einspielen lässt.

Musik für...

...so ziemlich jede Playlist, die noch Platz für einen guten Popsong hat. Und entweder Tinder-geschädigten Großstädtern über ihren Herzschmerz hinweghilft, im vollbesetzten Auto der Mitfahrzentrale Eindruck schindet bei den Mitfahrern oder aber mit Kopfhörern im Park das Laub samt den letzten schrägen Sonnenstrahlen auf den Herbstboden fallen lässt.

True Story

Ihr Umzug nach Berlin im letzten Winter war wohl ein bisschen viel für Sara: Düster, kalt, alles so rough und aus Beton dort. Dank netter Menschen wie ihrem neuen Produzenten, dem Würzburger Tobias Kuhn (von der Band Miles) geht’s ihr jetzt schon viel besser.

In fünf Jahren ist sie...

...wahrscheinlich von The XX zu einem Duett eingeladen worden, weil ihre Stimme wirklich verblüffend nah an Romy Madley Croft dran ist. Aufgrund ihres Mainstream-Appeals wird Sara Hartman vor allem in Film-, Serien- und Soap-Soundtracks zu hören sein.

Es wird...

...ein knisterndes Blind-Date mit Sara Hartman.