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Kalle F, Donnerstag, 01.März 2018, 18:00 Uhr
2. Bundesliga und AFD / Sportpodcast
Leider zeigt dieses Podcast mal wieder, wie einseitig viele Journalisten mit dem Thema AFD umgehen. Auch in diesem Beitrag wird die AFD als Synonym für grundsätzlich Verwerfliches benutzt. Die Interwiewpartner werden dementsprechend ausgesucht und suggestiv in eine generelle Richtung gegen rechte Gedanken -ich möchte nahezu sagen- gedrängt. Wer sich nicht dementsprechend verhält ( siehe die Führung von Bayern München) wird an den Pranger gestellt.
Es wird mal wieder nur pauschal abgeurteilt und in keinster Weise hinterfragt, in welcher Hinsicht sich 100000de Zuschauer in den Stadien Gedanken um den "rechten" Weg des Staates Deutschland machen, Menschen die weit ab von rechtsradikalem Gedankengut sind, die jedoch mittlerweile Angst haben, ihre Meinung offen zu sagen. Da wird das Wort Diskriminierung einseitig verwendet. Diskriminierend ist m.E. z.B. was sich Frau Merkel in Verbindung mit dem Problem der "Tafeln" geleistet hat mit ihrer Kritik. Objetivität nicht Denunzierung bitte !!
Seppl, Donnerstag, 01.März 2018, 15:55 Uhr
1. Unglaubliche Entwicklung!
Ministerpräsident Kurt Biedenkopf (CDU) sieht den Erfolg der AfD gelassen. Auf die Frage «Regt Sie der AfD-Erfolg auf?» antwortete der 88-Jährige in einem Interview der «Süddeutschen Zeitung» (Samstag): «Nein. Warum? Ich find' das interessant. Es belebt den politischen Diskurs.» Wer sich aufrege über die AfD, seien die anderen Parteien. «Die AfD nimmt ihnen die Stimmen weg, also ändert sich die Parteienstruktur. Durch die neue Partei werden alle anderen gestört», sagte Biedenkopf.
Fischer hält die Verfolgung und die Ausgrenzung politisch Andersdenkender wohl für akzeptabel, wenn es "gegen die Richtigen" geht.
Wie schnell kann sich das umdrehen? Sollen auch Wähler der Linkspartei, immerhin einer direkte Nachfolgepartei der SED, der Trägerin der DDR-Diktatur, ausgegrenzt werden?
Und ist so etwas Aufgabe eines Fußballvereins, also eines kommerziellen Unternehmens?