Milberg & Wagner wünschen. werken. wohnen.

Im idyllischen Markt Wendelstein bei Nürnberg wohnt Familie Rauh. In einem kleinen Eckhaus leben Papa Felix, Mama Susanne und ihre beiden Kinder Anton und Marie. Zu ihrem Glück fehlt der Familie nur noch Platz zum Spielen für die Kinder und das Obergeschoss wird momentan kaum genutzt. Die Rauhs wünschen sich ein Spielzimmer für die Kleinen zum Austoben, Klettern und Entdecken. Eine Aufgabe wie gemacht für Florian Wagner und Judith Milberg. Doch wer von beiden wird am Ende Familie Rauh von seinen Ideen überzeugen können und den Wettstreit gewinnen?
"Feuerwehrauto mit Blaulicht!“, Anton weiß genau, was er gerne im neuen Spielzimmer unter dem Dach hätte. Das sonst fast nur als Abstellraum genutzte Zimmer soll zur Spielwiese für die Geschwister Anton und Marie werden.
Zu allererst überlegen sich die beiden Profis, wie sie die Ideen für das neue Kinderspielparadies gestalten können. Florian plant, eine Kletterwand zu bauen, an der sich die Kinder austoben können. Zur Entspannung danach schlägt er vor, die Schräge dunkelblau zu streichen und mit Sternen, die im Dunklen leuchten zu gestalten. Extra für Anton soll es ein multifunktionales Feuerwehrmöbelstück geben mit Blaulicht, Megafon und allem was zu einem Feuerwehrauto dazugehört.
Judith dagegen versucht Florian mit seinen eigenen Waffen zu schlagen: mit Holz. Sie plant, ein fahrbares Feuerwehrhaus und ein Klettergerüst zu bauen. Außerdem erinnert sie sich an ihre Kindheit zurück – mit einem Kaufladen für Marie, den sie dekorativ aufhübschen will. Für die Helligkeit im Raum sollen selbst designte Lampen sorgen.
Auch wenn am Ende nur einer der beiden gewinnen kann – Milberg und Wagner werden trotzdem zusammenarbeiten, um für Anton und Marie ein tolles Kinderspielzimmer zu erschaffen.

Die Lust am Selbermachen und Gestalten tragen Milberg und Wagner auch ins Internet: Dank Bauanleitungen zum kostenlosen Download kann jeder Zuschauer selbst aktiv werden und die Ideen nachbauen.
Weitere Informationen unter: www.br.de/milberg-wagner

Redaktion: Ingmar Grundmann