Sehen statt Hören Wochenmagazin für Hörgeschädigte
Samstag, 20.10.2018
09:00
bis 09:30 Uhr
- Untertitel
- Video bereits in der Mediathek verfügbar
BR Fernsehen
2016
Jeder fünfte Deutsche hat schon einmal Erfahrungen mit Depressionen gemacht. Damit ist es die Volkskrankheit Nummer Eins – und trotzdem nach wie vor ein Tabuthema.
Betroffene können ihre Beschwerden anfangs häufig nicht einordnen, die frühen Symptome sind meist unspezifisch, das Krankheitsbild entwickelt sich erst langsam. Bis zu einer endgültigen Diagnose werden die Anzeichen oftmals verharmlost oder beschwichtigt.
In "Sehen statt Hören" erzählen zwei Betroffene über ihre Krankheit und wie sie gelernt haben damit umzugehen.
Informationen aus Gesellschaft, Kultur, Familie, Arbeit, Freizeit, Sport und Technik werden mit visuellen Mitteln für diejenigen Zuschauer/Innen verständlich gemacht, die den Ton nicht (oder nicht gut) hören können.
Redaktion:
Isabel Wiemer
Unser Profil
"Sehen statt Hören" ist die einzige Sendereihe in der deutschen Fernsehlandschaft, die im Bild sichtbar macht, was man sonst nur im Ton hört! Nicht im "Off", sondern im "On" werden hier die Inhalte präsentiert - mit den visuellen Mitteln des Fernsehens, Gebärdensprache und offenen Untertiteln.