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Welt der Tiere | Doku Die Tiere von Rio

Mitten in der Stadt Rio liegt ein Nationalpark. Nasenbären (im Bild) und Kapuzineraffen leben im sogenannten Floresta di Tijuca, der die berühmte Jesusstatue umringt. Selbst in einigen Favelas gibt es vermehrt Schutzbemühungen um wilde Tiere. Und weil die Stadt mitten im atlantischen Regenwald liegt, kommt es hin und wieder auch zu unerwartetem Besuch in der Küche ... | Bild: BR/Thomas Schleider

Samstag, 01.02.2025
10:00 bis 10:30 Uhr

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Deutschland 2012

Rio de Janeiro – diese Stadt ist umgeben vom Dschungel des Atlantischen Regenwaldes. Deshalb sind in der Millionenmetropole in den vergangenen Jahrzehnten zahlreiche wilde Tierarten heimisch geworden. Nicht nur die in den 80er-Jahren eingeführten Krallenäffchen sind mittlerweile sogar in Straßennähe zu sehen, auch große Würgeschlangen oder Kaimane, die in den Kanälen der Stadt leben. Faultiere konnten an Rios berühmtem Surferstrand überleben, weil sich die Wassersportler für den Schutz des angrenzenden Dschungels einsetzten. Sogar ein Nationalpark liegt mitten in der Stadt. Nasenbären und Kapuzineraffen leben im Floresta da Tijuca, der die berühmte Jesusstatue umringt. Auch in einigen Favelas gibt es vermehrt Schutzbemühungen um wilde Tiere. Und weil die Stadt mitten im Atlantischen Regenwald liegt, kommt es hin und wieder auch zu unerwartetem Besuch in der Küche ...

Autor/Autorin: Andrea Rüthlein
Redaktion: Christine Peters