PULS Qualitätsfernsehen deines Vertrauens
Nacht auf
Samstag, 20.09.2014
00:20
bis 00:50 Uhr
BR Fernsehen
Moderation: Ariane Alter, Sebastian Meinberg
Ob Politik, Popkultur oder Pommes rotweiß - bei "PULS" geht es um alles, was gerade wichtig ist. Oder um was ganz anderes. Übrigens: "PULS" verzichtet auf Talk - denn gequatscht wird schon genug im deutschen Fernsehen. Dafür sieht "PULS" unfassbar gut aus.
Moderiert von Ariane Alter und Sebastian Meinberg.
"PULS" im Fernsehen, das ist das TV-Magazin der gleichnamigen jungen Radiowelle des Bayerischen Rundfunks. Darin geht es jede Woche um spannende und skurrile Themen mitten aus dem Leben der 19- bis 29-Jährigen - von Popkultur bis Politik, Neues aus dem Netz, zu Musik, Filmen, Games. Angelehnt an Graphic Novels bewegen sich die Moderatoren Ariane Alter und Sebastian Meinberg in einer gezeichneten Umgebung und betreten für jedes Thema eine neue optische Welt. Vier feststehende Rubriken sorgen gemeinsam mit dem unverwechselbaren Look für den Wiedererkennungswert.
Das schaffst Du nie - "Du bist die Vorband von MC Fitti"
Er kann nicht singen, nicht tanzen und auch kein Instrument spielen. In der Reihe "Das schaffst Du nie" schickt die Redaktion PULS-Moderator Sebastian Meinberg auf die Bühne - als Ein-Mann-Vorband des deutschen Rappers MC Fitti.
Endlich da - Das zweite Kraftklub-Album
Zweieinhalb Jahre mussten die Fans darauf warten. Doch jetzt veröffentlicht die Chemnitzer Punk-Pop-Band "Kraftklub" nun endlich ihr zweites Album. "In Schwarz" liefert tanzbare Beats und provoziert die eigenen Fans mit feiner Alltags-Ironie. Das gefällt nicht allen. PULS trifft Kraftklub und konfrontiert die Jungs mit den krassesten Negativ-Kommentaren aus dem Netz.
"Bück' dich reich" - Unterwegs mit Pfandsammlern
Pfandsammler gehören auf der Straße zum Alltag. Und dennoch bleiben sie quasi unsichtbar. Kaum einer spricht jemanden an, der in der Mülltonne herumstochert. PULS fragt: Wer sind die Leute, die sammeln? Und was kommt dabei rum?
Awkward - Geständnis-App im Test
Peinliche Geschichten hört man sich gerne an - vor allem, wenn sie anderen passiert sind. Und genau da setzt die App "Awkward" eines Berliner Startups an. Damit kann jeder sein peinlichstes Erlebnis via Smartphone aufnehmen und anonymisiert hochladen. PULS testet, was die App taugt.
Redaktion:
Sebastian Meinberg