Chiemgauer Volkstheater Das Schlosshotel
Sonntag, 04.09.2016
20:15
bis 21:45 Uhr
- Untertitel
BR Fernsehen
2000
Mutter und Tochter Hellberg sind nicht nur hochmusikalisch, sondern managen gleichermaßen erfolgreich ihr Schlosshotel im Alpenvorland. Tatkräftig unterstützt werden beide von Josef, dem Portier, und Lenz, dem Hoteldiener; Letzterer hängt allerdings überwiegend seinen Tagträumereien nach. Während sich Maria mit ihrem Leben als alleinstehende, erfolgreiche Frau abgefunden hat, ist ihre Tochter Margot nicht gewillt, den Rest ihres Lebens nur mit ihrer Mutter zu verbringen.
Unter den mehr oder weniger illustren Gästen logiert auch ein junger Pianist im Hotel und dieser Andreas Stocker gefällt der Margot sehr. Ihre Gefühle werden aber gedämpft, als sie ihn in inniger Umarmung mit einer jungen Dame im Foyer antrifft. Erika Maier heißt sie und verwirrt nicht nur den Pianisten, sondern auch den Portier, der sie von früher zu kennen scheint. Hochgradig verwirrt ist auch der Lenz, der inzwischen meint, er sehe Gespenster, denn Andreas Stocker hat offensichtlich die Fähigkeit, durch eine Tür den Raum zu verlassen und zu einer anderen wieder hereinzukommen.
Bis sich die magischen Fähigkeiten ganz einleuchtend erklären lassen und sich schließlich mehrere glückliche Paare finden, vergehen vergnügliche anderthalb Stunden.
Besetzung
Rolle: | Darsteller/Darstellerinnen: |
---|---|
Maria Hellberg, Hotelbesitzerin | Mona Freiberg |
Margot Hellberg, ihre Tochter | Edith Maier |
Josef Moser, Portier | Bernd Helfrich |
Lenz, Hoteldiener | Rupert Pointvogl |
Andreas Stocker | Alexander-Klaus Stecher |
Martin Stocker | Manfred Stecher |
Erika Maier | Angela Hundsdorfer |
Bobby Adler | Rollie Braun |
Franz-Xaver Rammelmeier | Egon Biscan |
Cordula Rammelmeier | Karin Pflieger |
Veruschka Varell | Angela Summerer |
Autor/Autorin:
Ulla Kling
Redaktion:
Sabine Boueke-Loosen
Unser Profil
Im BR Fernsehen zählt das Chiemgauer Volkstheater, unter der Leitung von Bernd Helfrich und Mona Freiberg, zu den beliebtesten Theaterformaten und erreicht, auch wegen seiner Volksnähe, nicht nur in Bayern eine große Fangemeinde.