Der Komödienstadel Onkel Pepi
Sonntag, 20.01.2013
19:30
bis 21:15 Uhr
- Untertitel
BR Fernsehen
Deutschland
1985
Die verwitwete Franzi Holzinger ist Besitzerin eines Landmaschinenhandels mit Reparaturwerkstätte. Nach dem Tod ihres Mannes führt sie das Unternehmen mithilfe ihres Schwagers Josef Holzinger, genannt "Onkel Pepi", dem guten Geist des Unternehmens, und der Familie. Sepp und Evi, die Kinder der Franzi Holzinger, sind nun mittlerweile erwachsen und so überlegt sie sich, ob sie nicht noch einmal heiraten sollte. Da wäre auch schon jemand, ein gewisser Erwin Keiler, Geschäftsmann und gut situiert, wie es scheint. Doch den Kindern gefällt dieser Herr Keiler ganz und gar nicht, und sie nehmen nicht zu Unrecht an, dass er nur hinter dem Geld der Mutter her ist. Wie immer, wenn die Kinder Sorgen und Probleme haben, wird der Onkel Pepi befragt. Doch der weiß diesmal auch nicht so recht, was zu tun ist. Letztlich gelingt es ihm aber doch, durch eine kleine List die wahren Absichten des Herrn Keiler zu entlarven. Die Franzi fällt zuerst aus allen Wolken, erkennt jedoch daraufhin mit zunehmender Gewissheit, was sie an ihrem Schwager hat. Die Kinder haben das natürlich schon immer gewusst.
Besetzung
Rolle: | Darsteller/Darstellerinnen: |
---|---|
Franzi Holzinger | Katharina de Bruyn |
Pepi Holzinger, ihr Schwager | Gerd Fitz |
Sepp, Franzis Sohn | Hans Kraus |
Evi, Franzis Tochter | Gabriele Grund |
Georg, Evis Freund | Michael Fitz |
Egon, Georgs Onkel | Rolf Castell |
Mathilde, dessen Frau | Heide Ackermann |
Karin | Nini von Quast |
Erwin Keiler, Geschäftsmann | Franz Hanfstingl |
Hofmann, Unternehmensbrater | Alexander Malachovsky |
Bader, Kriminalbeamter | Gerd Deutschmann |
Regie:
Olf Fischer
Redaktion:
Johannes Pechtold
Komödienstadel ist eine Fernsehreihe des BR, in der komödiantische Theaterstücke in bayerischer Mundart gezeigt werden.
Sie läuft bereits seit 1959 erfolgreich im Programm. Die abwechslungsreichen Stücke, die oft im ländlichen Milieu spielen, werden für das Fernsehen geschrieben oder bearbeitet und dann vor Publikum gespielt und aufgezeichnet.