Lustspiel Der blaue Heinrich
So hat sich der frisch verheiratete Jungunternehmer Max das Eheleben nicht vorgestellt: Seine Angetraute Olympia und ihr Vater verprassen sein Vermögen und gehen ihm mit ihrem adeligen Getue ganz schön auf die Nerven. Kurzerhand beschließt er, die Notbremse zu ziehen ...
Max Müller, ein spontan und frisch verheirateter Jungunternehmer, hat sich seine Ehe ein bisschen anders vorgestellt: Seine wunderschöne Angetraute Olympia und ihr Vater, der verarmte Graf Rabenstein-Schwindegg, drohen sein ganzes Vermögen zu verprassen und gehen ihm mit ihrem adeligen Getue ganz schön auf die Nerven. Außerdem lässt plötzlich sein Schwiegervater, auch "der blaue Heinrich" genannt, die "Katze aus dem Sack". Er verkündet den beiden Jungvermählten, dass die Ehe erst nach 300 Tagen vollzogen werden darf, so besagt es ein altes Familiengesetz. Damit hat Max Müller von dieser "Ehe" endgültig genug: Olympia und ihr Vater werden kurzerhand vor die Türe gesetzt, und das Schloss soll verkauft werden.
Die Frau fürs Leben
Auf der Suche nach einem Käufer lernt Max den verwitweten Fabrikanten Otto Bohlinger und dessen bezaubernde Nichte Franzi kennen und Max verliebt sich sofort in sie.
Franzi und Max heiraten spontan, doch ist auch dieses nur von kurzer Dauer, denn der Schwiegervater Otto Bohlinger lernt die "Frau seines Lebens" kennen - und die heißt: Olympia von Rabenstein-Schwindegg!
Rolle | Darsteller |
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Heinrich, Graf von Rabenstein-Schwindegg | Erich-Joey Pflüger |
Olympia, seine Tochter | Sabrina White |
Max Müller, Jungfabrikant | Andreas Kern |
Otto Bohlinger, Fabrikant | Egon Biscan |
Franzi, seine Nichte | Edith Maier |
Sperling, Freund von Max | Christian Kreß |
Fräulein Lenz, Sekretärin bei Max Müller | Traudl Oberhorner |
Jean, Kammerdiener beim Grafen | Rollie Braun |
Rosl, Haushälterin | Angela Summerer |
Das Lustspiel Der blaue Heinrich wurde im Juni 1999 in der Gaststätte Münchner Haupt aufgezeichnet.
Autor | Inszenierung | Fernseh-Regie | Titelmusik | Redaktion |
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Georg Lengbach,
Schwarz Otto | Bernd Helfrich | Hans-Klaus Petsch | Stoaberg Musi | Ariane Ofiera, Sabine
Boueke-Loosen (seit 2011) |