Polizeiruf 110 Fieber
Bei einer Geiselnahme wird Kommissar Hanns von Meuffels angeschossen. Schwer verwundet wird er in ein Krankenhaus eingeliefert, wo er sich nur langsam erholt. Als mehrere Patienten sterben, versucht von Meuffels trotz seines schlechten Gesundheitszustands Nachforschungen anzustellen.
Nach einem missglückten Einsatz wird Kommissar Hanns von Meuffels schwer verwundet in ein Krankenhaus eingeliefert. In einer dramatischen Notoperation gelingt es den Ärzten, sein Leben zu retten.
Filminfo
Originaltitel: Polizeiruf 110 - Fieber (D, 2012)
Regie: Hendrik Handloegten
Darsteller: Matthias Brandt, Anna Maria Sturm, Georg Friedrch, Walter Sittler, Peter Jordan, Liv Lisa Fries
Buch: Alex Buresch, Matthias Pacht
Musik: Bertram Denzel
Länge: 85 Minuten
HD, Surround, VT-UT, Audiodeskription
In den folgenden Wochen erholt sich von Meuffels nur langsam von seiner Verwundung. Unter dem Einfluss starker Schmerzmittel fällt es ihm schwer, Realität von Wahnvorstellungen zu unterscheiden. Immer wieder begegnet ihm eben jener Junkie, der ihn bei dem Einsatz angeschossen hatte und der eigentlich im Koma liegt.
Als auf der Station mehrere Patienten sterben, vermutet von Meuffels ein Verbrechen. Doch niemand will ihm glauben. Bei den Ärzten stößt er auf eine Mauer des Schweigens.
Auch die Kollegen können den fiebrigen von Meuffels nicht ernst nehmen. Einzig in der jungen Assistenzärztin Dr. Marina Oblenkow scheint der Kommissar eine Verbündete zu finden. Als auch Oblenkow unerwartet stirbt, beginnt von Meuffels trotz seines immer kritischeren Gesundheitszustandes auf eigene Faust zu ermitteln und stößt dabei auf ein dunkles Geheimnis. Die Grenzen zwischen Realität und Wahnvorstellungen verschwimmen, und schon bald muss der Kommissar ein zweites Mal um sein Leben kämpfen.