ZF prüft Verkauf von Antriebssparte
Der Autozulieferer ZF Friedrichshafen
in Baden-Württemberg prüft nach einem
Medienbericht, seine Antriebssparte
abzukoppeln. Der Vorgang solle noch in
diesem Jahr abgeschlossen werden, um
die Kernsparte "E-Division" 2026
womöglich zu verkaufen, berichtete das
"Handelsblatt". Mögliche Interessenten
seien Hyundai und der Auftragsfertiger
Die Sparte umfasst elektrische, hybride
und konventionelle Antriebe. Sie hat
mehr als 32.000 Beschäftigte und bringt
11,5 Milliarden Euro Umsatz. ZF wollte
sich nicht zum Bericht äußern.