Bergung von Donaufrachter dauert an
Das in einer Donauschleuse bei Wörth an
der Donau gesunkene Frachtschiff soll
schwimmfähig gemacht und schwimmend aus
der Schleuse herausgebracht werden.
Dem Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt
Donau zufolge habe der Frachter, der am
10.März in der Mitte zusammengeknickt
sei, sich am Grund der Schleuse wieder
"plan hingelegt". Große Teile der
Fracht seien schon geborgen. Parallel
begännen Reparaturarbeiten am Schiff.
Das 85 Meter lange Schiff hatte rund
1.
100
Tonnen Eisenerz geladen. Um die
Fracht zu bergen, wurde das Wasser aus
der Schleuse Geisling abgepumpt.