Medienkompetenzprojekte - crossmedia


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Sparte "photo · graphics · layout" | 2024 #nofilter

Bei diesem Schäftlarner Klassenprojekt ergänzen sich analoge und digitale Arbeitsweisen vollkommen und als Ergebnis werden uns neue fantasievolle Welten präsentiert, die täuschend echt wirken. Analog trifft digital - crossmedia pur!

Stand: 21.11.2024

crossmedia 2024 | photo · graphics · layout: #nofilter

#nofilter | Sparte "photo · graphics · layout" | Gewinner | 2024

Schule: Gymnasium der Benediktiner Schäftlarn
Beteiligt: Lenn Astor, Lea Braun, Anton Brenner, Loni Buchmaier, Romy Dagtekin, Alexander Ehrenfried, Theo Eusemann, Sophia Gentsch, Sophia Gertsmann, Florian Gratz, Elsa Grundwürmer, Emilia Hadley, Maximilian Heisig, Ben Helbing, Vincent Huber, Laurentia Iser, Tassilo von Jacobs, Paula Kehlitz, Tariel Kirkitadse, Dani Koch, Philipp Kuczek, Sophie Küstner, Jakob Lederle, Luka Leonhardt, Ophelia Litt, Pascal Luciani, Alexia Masterton, Rosalie Rank, Louisa Fritzi Rapp, Emilie Stellmacher, Jakob Thasler, Laura Tietge, Marina Tietge, Jakob Treitz, Thomas Vrzal, Elisa Vukovic, Adrian Wagner, Paula Weber, Paul Willhöft, Ludwig Wimmer, Max Winkler - Jahrgangsstufe 6 im Schuljahr 2023/24

Kommentar der Jury:

Modelle aus Ton, die an Gesteinsformationen erinnern, wurden von Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen des Gymnasiums Schäftlarn gestaltet. Sie inszenierten diese fotografisch im Hinblick auf einen Exkurs zu historischer Fake-News-Fotografie zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Dabei handelt es sich um den angeblichen fotografischen Beweis für die Existenz von Feen, dem Glauben geschenkt worden ist.

Ganz in diesem Sinne inszenierten die Schülerinnen und Schüler ihre Tonmodelle zu gewaltigen Felsformationen, Eisbergen und Tropfsteinhöhlen. Landschaftsfotografie wird hier durch einfache Mittel erreicht und plausibel gekonnt in Szene gesetzt. Die Schüler legten hierbei großen Wert auf die Lichtwirkung und Komposition. In einer Postbearbeitung der Fotografien wurde der Bildausschnitt endgültig festgelegt.

Bei diesem Klassenprojekt ergänzen sich analoge und digitale Arbeitsweisen vollkommen und als Ergebnisse werden uns neue fantasievolle Welten präsentiert, die täuschend echt wirken. Dabei bewegt sich das Auge zwischen Glauben und Unglauben, das Spannungsfeld zwischen Inszenierung und Realität steigert die Auseinandersetzung mit dem Werk. Absolut preiswürdig!


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