Zusammen mit dem Projekt "Auf Herz und Rampen prüfen" des Kreisjugendrings hätten wir im Selbsttest mit Blindenführstöcken und Rollstühlen die Straßen um unsere Schule herum erkundet, um herauszufinden, ob andere Menschen einem helfen und wie schwierig oder leicht es ist, am "normalen" Leben teilzunehemen.

Wir wollten etwa an Kreuzungen behindertengerechte Ampeln überprüfen oder wie wir den Müll in Container einwerfen können, wenn wir selbst im Rollstuhl sitzen. Am Ende hätten wir noch einen Brief mit unseren Erfahrungen von diesem Tag an den Bezirksauschuss geschrieben mit Verbesserungsvorschlägen für Menschen mit Behinderung aus unserem Stadtteil.

Aber dann kam COVID-19 ...