Medienkompetenzprojekte


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Maxvorstadt Fremdspracheninstitut der Landeshauptstadt München

Studierende das Fremdspracheninstituts der Landeshauptstadt München haben nicht nur die Geschichte ihres eigenen Instituts in der Amalienstraße erforscht, sondern viele weitere spannende Orte in dem Stadtteil zwischen Altstadt und Schwabing.

Stand: 15.07.2013

Ludwigsstraße in München | Bild: picture-alliance/dpa

Lehrerin Renate Laustroer, Medien-Coach Constanze Alvarez und die Schülerinnen und Schüler des Fremdspracheninstituts der Landeshauptstadt München sind ausgezogen, um uns München näher zu bringen: Entdeckungen auf dem Viktualienmarkt, der Zauber der Borstei, Münchens Lebensader Isar und die Faszination rund um den russischen Kriegsflüchtling Timofei.

Fremdspracheninstitut München: Borstei - Oase in der Großstadt


Fremdspracheninstitut München: Viel zu entdecken auf dem Viktualienmarkt


Fremdspracheninstitut München: Timofei, Kriegsflüchtling


Fremdspracheninstitut München: Quiz über die Isar

Schuljahr 2011/2012

Das Fremdspracheninstitut in der Maxvorstadt ist die einzige öffentlich-rechtliche Ausbildungsstätte für Fremdsprachenberufe in Bayern. Die zwei Ausbildungswege Berufsfachschule und Fachakademie können in den Sprachen Englisch, Französisch und Spanisch absolviert werden. Mit über 50 Prozent Muttersprachlern im Kollegium und einer Vielzahl von Nationalitäten unter den Studierenden hat das Institut eine multikulturelle Ausrichtung.

Schülerinnen und Schüler einer Arbeitsgemeinschaft stellen ihren Stadtteil Maxvorstadt vor. Dass die österreichische Kaiserin Sisi ein waschechtes Münchner Kindl war, erfahren sie beim Besuch ihres Geburtshauses in der Ludwigsstraße. Was es über die Geschichte des Fremdspracheninstituts zu wissen gibt, klären sie in einem Interview mit einer Lehrerin.

München Hören: Charly Bravo


München hören: Sissi-Geburtshaus


München hören: Das Fremdspracheninstitut München


MünchenHören: Amerika Haus am Karolinenplatz


München hören: Abtei St. Bonifaz

Unterstützt wurde die Klasse von Franziska Svoboda und Renate Laustroer vom Fremdspracheninstitut sowie von Constanze Alvarez, Elisabeth Körner und Bernhard Schulz vom Bayerischen Rundfunk.


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