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Vorgestellt // Karo Home is where Karo is

Karo piekst mit ihrer Musik direkt ins Herz. Mit ihrem zweiten Album "Home" schüttelt die Würzburger Songwriterin ein neues Ass aus dem Ärmel. Mit dabei: verzauberte Mikrofone, eine Band und ein Tresorraum.

Von: David Würtemberger

Stand: 18.03.2013 | Archiv

Karo: My Empire (PULS Live Session)

Sie ist gekommen, weil …

... Karo eure Herzen brechen und gleichzeitig heilen möchte. Dafür hat sie den Sound ihres zweiten Albums mit vielen Details verstärkt. Am besten nennt man das jetzt Indiefolkrockwavechillslowcore – oder so ähnlich.

Wikipedia weiß noch nicht, dass …

... Karo kein Stoffmuster, sondern eine Würzburger Sängerin mit ihrer Band ist. Die hat sie Jets vs. Sharks getauft, frei nach den zwei verfeindeten Gangs aus der Westside Story.

Ihre neue Platte ...

... heißt "Home" und ist ihr zweites Album. Alles darauf wurde nacheinander mit ein und demselben Mikrofon aufgenommen. Dieses Mikro war vermutlich verzaubert, denn von der ersten Sekunde an ziehen einen die Songs ganz und gar in ihren Bann.

Ihr Proberaum ist...

... absolut sicher. Die Band trifft sich nämlich in einem Tresorraum mit einer fetten Wand aus Stahlbeton. Schade eigentlich. Über diese musizierenden Nachbarn würde sich sicherlich niemand beschweren.

Sie schmeißt alles hin, wenn ...

... ihre Konzerte wie Gottesdienste werden. Sie mochte es nämlich noch nie, wenn einer redet und alle still und brav zuhören. Karo braucht auf Ihren Konzerten unbedingt Interaktion und Verbindung.

Mögen wir, weil …

... sie Menschen zusammen bringt. Beispiel gefällig? Zwei Menschen verabreden sich nach 13 Jahren Funkstille wieder und besuchen gemeinsam ein Karo Konzert, verlieben sich ineinander und heiraten ein Jahr später. Auf ihrer Hochzeit spielt - na klar - Karo. 

Karo: For Me, Too (PULS Live Session)


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