radioWissen am Nachmittag Was uns am Leben hält

Getreide
Brot des Lebens
von Christiane Seiler

Wie die Welt kocht
Die Verwendung von Feuerholz und seine Folgen
von Michael Netzhammer

Das Kalenderblatt
11.4.1954
Der langweiligste Tag des 20. Jahrhunderts

Brot ist im westlichen Kulturkreis zu einem Synonym für Nahrung und den Lebensunterhalt schlechthin geworden; darauf verweisen unter anderem Redewendungen wie "sein Brot verdienen". Schon vor rund 10000 Jahren begann der Anbau von Getreide. Die Sortenvielfalt ist groß: Gerste und archaische Weizensorten wie Einkorn und Emmer gehören ebenso dazu wie Hirse, Mais und Hafer. Genauso wichtig für die Ernährung des Menschen war und ist die Möglichkeit, die Nahrung zu kochen. Dabei spielte die Verwendung von Feuerholz lange Zeit eine wichtige Rolle. Doch inzwischen sind viele Wälder abgeholzt und vor allem in Entwicklungsländern stellt sich die Frage nach ressourcen-schonenderen Methoden des Kochens immer dringlicher.

Redaktion: Gerda Kuhn
Manuskripte zum Herunterladen:
www.br.de/radio/bayern2/sendungen/radiowissen/manuskripte/index.html

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