Sommernotizbuch Energydrinks – Süße Wachmacher oder Gesundheitsgefahr?

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Wie Lifestyle-Drinks vermarktet werden - Gespräch mit Oliver Huizinga, Foodwatch /
Sommerkleid - Vom Discounter, aus dem Internet oder doch lieber schneidern lassen? /
Nah dran: Bunte Punkte auf schwarz-grauem Zwirn - Wie Frauen die Politik verändern /
3 Ideen zum Weltgeschehen /
Wiedersehen mit Ramin - Junge Flüchtlinge in Deutschland /
"Nächster Halt, Bozen" - Auf der Flüchtlingsroute über den Brenner /
Hagel adé? Wie dank eines Navis Wolken geimpft werden /
Homecoming - die Heimatvertriebene Margarethe Hampel kehrt zurück nach Budweis in Tschechien /
Cross-Promo, wenn's passt
Moderation: Mathias Knappe
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Nah dran: Bunte Punkte auf schwarz-grauem Zwirn - Wie Frauen die Politik verändern

Basta! So wird’s gemacht! Unsere Vorstellung von Politik ist stark vom Stil der Alphamännchen-Politiker wie Gerhard Schröder geprägt. "Ich verstehe unter 'weibli cher Politik' eine Politik, die nicht auf 'Basta!', auf Ellbogen und auf Durchstellen setzt, sondern auf Solidarität, die konsensorientiert ist", hält Sahra Wagenknecht dagegen. Mit ihrer Haltung ist sie nicht alleine. An den unterschiedlichsten Stellen verändern Frauen den Politikbetrieb. Denn anders als Männer müssen und können Frauen sich nicht an jahrhundertealten Idealen orientieren.
Politikerinnen können mangels weiblicher Vorbilder einen individuelleren Stil ausprägen. Der kann mal hart wie Maggie Thatcher daherkommen, mal mit buntem Schal wie Claudia Roth. So können Frauen die bestehende Politik einfach mal auf den Kopf stellen. Für das Notizbuch-Nah dran "Bunte Punkte auf schwarz-grauem Zwirn. Wie Frauen die Politik verändern" haben Julia Fritzsche und Barbara Streidl mit Ilse Aigner, Vize-Ministerpräsidentin von Bayern, Christine Lieberknecht, ehemalige Ministerpräsidentin von Thüringen, Sahra Wagenknecht, Vize-Fraktionsvorsitzende der LINKEN und Susanne Gaschke, Ex-Bürgermeisterin von Kiel gesprochen, ebenso wie mit der Frankfurter Publizistin Antje Schrupp, der Merkel-Biografin Evelyn Roll sowie Barbara Vinken, Professorin für Literaturwissenschaften an der LMU München.
(WH vom 27.01.2015)