Bayern 2 - Katholische Welt


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Ein lebendiges Gegenüber Rechte für die Natur

Ein Beitrag von: Rita Homfeldt

Stand: 01.03.2024

Tiere, Flüsse, Meere, Landschaften. Die Natur braucht Rechte. Warum? Es geht um ein gutes Leben für alle. Doch in unserer Gesellschaft steht der Mensch seit jeher im Mittelpunkt. Der Satz aus dem Alten Testament "Macht euch die Erde untertan" hat sich in den Köpfen der Menschen festgesetzt. Mensch und Natur auf Augenhöhe ist ein schwieriges Unterfangen. Rita Homfeldt fragt: Wie sieht es in Deutschland mit einem Paradigmenwechsel aus?

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