Mehrere Naturschutzorganisationen unterstützen in Simbabwe ein Projekt, mit dem in Gefangenschaft gezüchtete Löwen ausgewildert werden. Auf sogenannten Lions Walks in der Wildnis lernen die Löwenjungen Schritt für Schritt ein Leben in Freiheit, bevor sie wieder vom Menschen entwöhnt und in die Wildbahn entlassen werden …
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Genau an den Strand, an dem sie selbst geschlüpft sind, kehren die Weibchen der Meeresschildkröten nach 20 bis 30 Jahren ihrer Reisen quer durch die Ozeane zurück. Was aber, wenn dieser Strand inzwischen alles andere als ein guter Niststrand ist?
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Modernste High-Speed- und Infrarot-Kameratechnik bieten faszinierende Einblicke in die verborgene Welt der Großen Hufeisennase. "Welt der Tiere - Hufis Rückkehr" zeigt, dass die Große Hufeisennase mit Engagement und Know-how gerettet werden kann.
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1930 wurde der Hwange-Nationalpark im Südosten von Simbabwe gegründet, um Elefanten Schutz zu bieten. Doch schon bald bot der Park auch Giraffen, Antilopen und vielen anderen Tierarten einen sicheren Lebensraum. Heute sind die meisten Tiere hier wieder bedroht – der Grund diesmal: zu viele Elefanten.
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Der Nashornvogel im philippinischen Regenwald hat es nicht leicht. Denn Jäger schätzen das zarte Fleisch der Vögel. Naturschützer aus Deutschland haben ein Konzept entwickelt, mit dem die einstigen Häscher zu Hütern werden sollen.
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18 Jahre lang lebte die Braunbärin Franzi in Kroatien hinter Gittern auf fünf Quadratmetern Betonboden. Ein Filmteam hat sie auf ihrem Weg von Kroatien in den Bärengnadenhof bei Bad Füssing und beim Eingewöhnen in ihre neue Heimat begleitet.
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Im unzugänglichen Karstgebirge im Norden Vietnams leben die letzten 200 Delacour-Languren. Um einen ihrer letzten Lebensräume zu erhalten, führt der Dresdner Tilo Nadler vor Ort einen unerbittlichen Kampf gegen Holzfäller, Jäger und Wildtierhändler.
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Wenn sie drohen, dann legen sie die Ohren an und ein markanter Schopf stellt sich auf. Wenn ihnen der Regenwald einmal nicht die nötige Menge an Feigen liefert, dann öffnen sie mit ihren mächtigen Eckzähnen eben Kokosnüsse.
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Kamele wurden als Arbeitstiere ins heiße Zentrum des Kontinents gebracht, um den Menschen dort bei der Besiedelung und dem Bau einer Bahnlinie zu helfen. Das war 1840. Aber schon bald wurden sie nicht mehr benötigt, ihre Dienste durch Dampfmaschinen und Autos ersetzt. Da das Kamel aber in Australien nicht heimisch ist und keine natürlichen Feinde besitzt, ist es zur Plage geworden.
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