Immer mehr Menschen zieht es in die Berge. Und weil viele Gebiete schützenswert sind, gibt es mittlerweile sogenannte Ranger: Sie passen darauf auf, dass Wanderer auf dem Weg bleiben. Rangerinnen und Ranger gibt es am Berg – und auch am Computer.
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Rund um Ostern gab es in den bayerischen Alpen viele Einsätze am Berg. Allein am Osterwochenende musste die Bergwacht in Bayern 46 Mal ausrücken und Wanderer vom Berg holen. Wie ist man derzeit sicher am Berg unterwegs? Zwei Bergretter geben Tipps.
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Großeinsatz am Berg: Am Abend des Ostersonntags wollen vier junge Wanderer einen Berggrat bei Bad Reichenhall überqueren – trotz bevorstehender Dämmerung und falscher Ausrüstung. Als es für sie nicht mehr weitergeht, muss die Bergwacht ausrücken.
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Unter anderem wegen der Sprachbarriere war es für die Bergwacht nicht ganz einfach: So konnte sie erst mitten in der Nacht ein Paar aus Dänemark und deren drei Kinder – das jüngste ein sieben Monate altes Baby – vom Zwölferköpfl retten.
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Bei einem Seilbahnunglück nahe Neapel sind vier Menschen ums Leben gekommen, ein Mann wurde schwer verletzt. Eine Gondel stürzte ab, nachdem kurz vor der Bergstation am Monte Faito ein Kabel gerissen war. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
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Der vergangene Winter war auch in Bayern einer der mildesten seit Beginn der Wetteraufzeichnungen 1864. Zudem hat es nicht viel geschneit. Die Sorge ums Wasser am Berg wächst, die Hüttenbetreiber bereiten sich auf einen trockenen Sommer vor.
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Zwischen "Me-Time" und Abenteuer: Während die meisten Reisenden mit Familie oder Freunden unterwegs sind, reisen auch immer mehr Menschen alleine. Solo unterwegs sein hat Vor- und Nachteile – vor allem in der Natur oder am Berg.
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365 Tage im Jahr stehen die Retter der Bergwacht Bayern bereit. Sie rücken aus, wenn andere in Not sind. Dass sie dabei von einem Filmteam für eine achtteilige BR Doku-Serie begleitet werden, ist einmalig. Die Einblicke gehen unter die Haut.
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Eine Frau musste von der Bergwacht aus einer Allgäuer Berghütte befreit werden. Sie saß fest, weil sich die Tür des Winterraums der Fiderepasshütte bei Oberstdorf nicht mehr öffnen ließ. Doch die Bergsteigerin hatte Glück.
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