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Märchenverfilmung Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte

Prinzessin Clara (Hanna Merki) lebt in einem kleinen und so unbedeutenden Königreich, dass sie einfach in keinem Märchen vorkommt. Dabei möchte sie unbedingt so berühmt sein wie Dornröschen oder so beliebt wie Rapunzel. Nur, was muss man dafür tun? 100 Jahre schlafen? Sich mit dem bösen Wolf anlegen? An Ideen mangelt es der Prinzessin nicht. Und so begibt sie sich in ihr erstes großes Märchenabenteuer. Neben Michael Kranz sind auch Ferdinand Schmidt-Modrow und Barbara Jasmin Mairhofer zu sehen.

Stand: 20.02.2024

Prinzessin Clara (Hanna Merki) sieht den großen, bösen Wolf. | Bild: BR/FR Entertainment GmbH/Kerstin Stelter

In einem sehr kleinen Königreich lebt Prinzessin Clara, die von allen ausgelacht wird. Sie entspricht nicht dem Idealbild einer Prinzessin. Wen interessiert schon, dass sie nett und ein Kumpel zum Pferde stehlen ist?

Filminfo

Originaltitel: Das Märchen von der Prinzessin, die unbedingt in einem Märchen vorkommen wollte (D, 2013)
Regie: Steffen Zacke
Darsteller: Hanna Merki, Michael Kranz, Barbara Jsamin Mairhofer, Oliver Karbus
Länge: 81 Minuten
16:9, surround, VT-UT, Audiodeskription

Eine Prinzessin hat liebreizend und artig zu sein. Geschickt im Umgang mit der Sticknadel und elegant auf der Tanzfläche der höfischen Ballsäle. Schade nur, dass Prinzessin Clara weder artig noch wirklich elegant ist und keineswegs den Umgang mit Nadel und Faden beherrscht.

Als Clara nach einem schrecklichen Missgeschick im verhassten Benimmunterricht vor ihrer großen Schwester und deren gemeinen Freundinnen flüchten muss, versteckt sie sich in einer vergessenen Kammer im Schloss.

Die Prinzessin (Hanna Merki) und der Hofnarr Michel (Michael Kranz).

Dort entdeckt sie ein altes Märchenbuch. Da kommt ihr eine großartige Idee. Wenn sie macht, was die Prinzessinnen in dem Märchenbuch tun, dann lösen sich all ihre Probleme in Wohlgefallen auf. Sie wird eine berühmte Prinzessin sein, alle werden sie gernhaben und ihre Eltern stolz auf sie sein. So lautet zumindest der Plan …


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