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An 9. Oktober im Kino Stiller

Bei seiner Einreise in die Schweiz wird James White (Albrecht Schuch) festgenommen, weil er für die Polizei mit dem verschwundenen Bildhauer Anatol Stiller identisch ist. Er aber widersetzt sich dieser Behauptung und wehrt sich mit der Feststellung: »Ich bin nicht Stiller!«

Stand: 05.03.2024

Bild vom Dreh | Bild: Studiocanal

Filmdaten

Kino-Koproduktion des BR in Zusammenarbeit mit Arte 
Regie: Stefan Haupt 
Drehbuch: Stefan Haupt & Alex Buresch nach dem Roman von Max Frisch      Kamera: Michael Hammon 
Darsteller: Albrecht Schuch, Paula Beer, Max Simonischek, Marie Leuenberger, Stefan Kurt, Sven Scheiker uvm. 
Redaktion: Carlos Gerstenhauer (BR), Nina John (BR), Barbara Häbe (ARTE)  
Eine Produktion der C-Films AG und Walker+Worm Film in Koproduktion mit Studiocanal, dem Schweizer Fernsehen SRF und dem Bayerischen Rundfunk in Zusammenarbeit mit Arte, sowie mit Cetera C-Films Berlin, Ascot Elite Entertainment und Bewegte Bilder. Gefördert durch: Bundesamt für Kultur, Zürcher Filmstiftung, Suissimage, FFF Bayern, FFA, MFG Filmförderung Baden-Württemberg und DFFF. 

Bei einer Zugreise durch die Schweiz wird der US-Amerikaner James Larkin White (Albrecht Schuch) an der Grenze festgenommen. Der Vorwurf: Er sei der vor sieben Jahren verschwundene Bildhauer Anatol Stiller, der wegen seiner Verwicklung in eine dubiose politische Affäre gesucht wird.

White bestreitet seine Schuld und beharrt darauf, nicht Stiller zu sein. Um ihn zu überführen, bittet die Staatsanwaltschaft Stillers Frau Julika (Paula Beer) um Hilfe. Aber auch sie vermag ihn nicht eindeutig zu identifizieren, in Erinnerungen wird aber mehr und mehr die Beziehung des Ehepaars offengelegt.

Auch der Staatsanwalt (Max Simonischek) hat eine überraschende Verbindung zu dem Verschwundenen. Was ist damals genau passiert und wer ist Stiller/White wirklich? 

Das Drehbuch "Stiller" basiert auf dem gleichnamigen Roman des Schweizer Schriftstellers Max Frisch. 

 





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