Löwengrube Barfrau
Sonntag, 30.06.2013
12:00
bis 13:00 Uhr
- Untertitel
BR Fernsehen
Deutschland
1990
Rudi Grandauer ist wieder zurück - er wohnt bei den Eltern. Karl und Traudl Grandauer gewöhnen sich glücklich an diesen Umstand. Weniger Freude macht ihnen ihr Sohn Maxi, der bei Familie Fröschl nicht gerade ein schönes Leben hat, zumal seine Frau vor Handgreiflichkeiten nicht zurückschreckt. Immer wieder klagt er seiner Mutter sein Leid und versichert - "denen werde ich es schon zeigen". Als die Eltern erfahren, dass Rudi Grandauer mit einer Barfrau engeren Kontakt hat, überschreitet Karl Grandauer seine Kompetenzen: Bei der Einsicht der Akten stellt er fest, dass Vera Woitschek nicht die richtige Frau für seinen Sohn ist. In der Bäckerei und im Café Kreitmeier geht es weiter wirtschaftlich aufwärts. Das junge Paar aus Neuseeland führt das Café. Die junge Frau ist allerdings von Heimweh geplagt und hat Schwierigkeiten mit der bayerischen Sprache. Aufwärts geht es auch mit der Druckerei Fröschl und den Filmprojekten von Willy Leitner. Nur Grandauer ist scheinbar bescheiden und zufrieden mit seiner Schrebergartenidylle.
Besetzung
Rolle: | Darsteller/Darstellerinnen: |
---|---|
Karl Grandauer | Jörg Hube |
Traudl Grandauer | Christine Neubauer |
Oma Soleder | Franziska Stömmer |
Kurt Soleder | Michael Lerchenberg |
Sara Soleder | Gisela Freudenberg |
Max Kreitmeier | Werner Rom |
Kathi Kreitmeier | Mona Freiberg |
Gerti Soleder | Stefanie Boos |
Maxi Grandauer | Thomas Darchinger |
Rudi Grandauer | Timothy Peach |
Adolf Grandauer | Alexander Duda |
Deinlein | Gerd Anthoff |
Kargus | Hans Kraus |
Regie:
Rainer Wolffhardt
Redaktion:
Elmar Jaeger
Unser Profil
Was macht eine Serie zur Kultserie? Mitreißende Geschichten und überzeugende Schauspieler. Denn beides zieht die Zuschauer in die Serie, hält sie und lässt sie nicht mehr los. Und genau deswegen ist "Löwengrube" zur Kultserie geworden: Den Machern, Autor Willy Purucker und Regisseur Rainer Wolffhardt gelingt es, die großen Ereignisse der Weltpolitik durch die Brille der "ganz normalen, kleinen Leute" zu zeigen.