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Unser Kindermädchen ist ein Millionär

Millionär und Kindermädchen Max (Gregor Törzs) mit seiner Chefin Elena (Julia Stemberger). | Bild: ARD Degeto/Christa Köfer

Nacht auf Sonntag, 13.04.2025
00:45 bis 02:15 Uhr

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  • Video demnächst in der Mediathek verfügbar

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Deutschland 2006

Champagner, Partys, schöne Frauen: So etwa sieht ein normaler "Arbeitstag" des Industriellensohns Max Helmer aus. Seinen Managerposten im familiären Großkonzern hingegen betrachtet der gut aussehende Schwerenöter eher als lästiges Übel. Kein Wunder also, dass sich sein traditionsbewusster Vater Manfred Helmer große Sorgen um die Zukunft des Unternehmens macht. Aber schon bald bietet sich dem alten Helmer eine willkommene Gelegenheit, seinen unsteten Sohn zur Raison zu bringen: Als das gesamte Führungspersonal des Konzerns dazu verdonnert wird, für zwei Wochen an die "Basis" zurückzukehren, um sich daran zu erinnern, was arbeiten heißt, trifft es den armen Max besonders hart. Er soll bei der alleinerziehenden Geschäftsfrau Elena Gruber und ihren drei Kindern vorstellig werden – als Haushaltshilfe! Zunächst lässt der gewiefte Max nichts unversucht, um sich vor der Arbeit zu drücken. Erst als sein Vater Wind von der Sache bekommt und mit harten Konsequenzen droht, versucht Max sein Praktikum einigermaßen ehrenvoll zu absolvieren – und findet plötzlich durchaus Gefallen an seiner Rolle. Und obwohl auch Elena durchaus Gefallen an ihrem charmanten Hausmann findet, kann Max bei der selbstbewussten Geschäftsfrau nicht so leicht landen.

Besetzung

Rolle: Darsteller/Darstellerinnen:
Max Helmer Gregor Törzs
Elena Gruber Julia Stemberger
Manfred Helmer Michael Degen
Martha Grit Boettcher
Paul Helmer Ingo Hülsmann
Tina Gruber Vespa Vasic
Walter Gruber Fabian Grass
Hänschen Gruber Adrian Wahlen
Britta Mehlhorn Ina Rudolph
Bernhard Weber Konstantin Graudus
Chef Bredow Wolf-Dietrich Sprenger
Alte Dame/Komitee Eva Ebner
Conferencier Rainer Reiners
Ballonverkäufer Norbert Heisterkamp

Autor/Autorin: Philipp Weinges, Günter Knarr
Regie: Bettina Woernle
Redaktion: Therese Sepp

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