BR Fernsehen

Milberg & Wagner wünschen. werken. wohnen.

Judith Milberg und Florian Wagner. | Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: Bild: BR/Bilderfest GmbH. Die Nutzung im Social Media-Bereich sowie inhaltlich andere Verwendungen nur nach vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildmanagement, Tel. 089 / 5900 10580, Fax 089 / 5900 10585, Mail Bildmanagement@br.de

Freitag, 17.03.2017
19:30 bis 20:00 Uhr

  • Untertitel

BR Fernsehen
2017

Zwiesel in Niederbayern. Hier wohnt Albert „Bertl“ Fritz mit seiner Lebensgefährtin Roswitha „Rosl“. Der gelernte Glasbläser und die Erzieherin sind seit vier Jahren ein Paar. Bertls Wohnwunsch: eine neue Schrankwand, die sowohl „bayerisch-traditionell und flippig zugleich“ sein soll. Als selbst ernannte Weißwurst-Botschafter geben sie ihr Wissen über die traditionsreiche Speise sogar in Seminaren und einem Weißwurstblog weiter. Klar, dass sich diese wurstige Leidenschaft auch in der Gestaltung der Schrankwand widerspiegeln soll.

Getrennt voneinander entwickeln Florian Wagner und Judith Milberg ihre Vorschläge für das neue Wohnmöbel. Judiths Vorschlag besteht darin, dass sie verschiedene Kästchen, Tische und Schubladen miteinander kombinieren will. „Das funktioniert wie bei Tetris“, sagt die Designerin. Denn wie bei dem Computerspiel-Klassiker will sie unterschiedliche Formen so aufeinander stapeln, dass am Ende ein möglichst harmonischer Gesamteindruck mit viel Stauraum entsteht.

Auch Florian Wagner hat einen ungewöhnlichen Vorschlag. Er will Teile der alten Schrankwand recyceln und blau lackieren. Diese Teile will er mit Glas kombinieren und darauf ein Weißwurst-Motiv gravieren. Highlight seiner Idee: eine naturbelassene Birke als eine Art Stütze. Egal wessen Vorschlag die Auftraggeber überzeugen wird – Milberg und Wagner werden gemeinsam die Gewinneridee umsetzen und für Begeisterung im neu gestalteten Wohnzimmer sorgen.

Dank Online-Tutorials und Bauanleitungen zum Download, kann jeder Zuschauer selbst aktiv werden und die Ideen nachbauen.

Redaktion: Ingmar Grundmann