Komödie Endlich wieder Weihnachten
Das erste Weihnachtsfest nach Kriegsende ist besonders! Familie Hartmannseder möchte in dem Theaterstück - nach der biografischen Vorlage von Amsi Kern - voller Vorfreude Weihnachten feiern: im Jahr 1945 eine Herausforderung!
Weihnachten in Bayern 1945, das ist sehr besonders! Alles muss getauscht, gehamstert und organisiert werden.
Krautsuppe anstatt Zimtsterne
So improvisiert sich das Münchner Schreinerehepaar Alois und Emma Hartmannseder mit Fleiß und Humor durch die erste Adventszeit nach Kriegsende. Bei ihnen wohnt noch Tochter Pauline, die von einem amerikanischen GI angehimmelt wird, und in der Werkstatt ist der französische Zwangsarbeiter Jean hängengeblieben. Klirrende Kälte, keine Kohlen und anstelle von buttrigen Zimtsternen gibt es wässrige Krautsuppe - aber Hauptsache Frieden!
Wo ist Martl?
Da geteiltes Leid halbes Leid ist, rückt man optimistisch zusammen und lässt niemanden hängen.
Getrübt wird die vorweihnachtliche Stimmung bei Emma und Alois allerdings durch die Sorge um ihren verschollenen Sohn Martl …
Rolle | Darsteller |
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Alois Hartmannseder | Bernd Helfrich |
Emma, seine Frau | Mona Freiberg |
Pauline, ihre Tochter | Kristina Helfrich |
Jean, franz. Zwangsarbeiter | Martin Böhnlein |
Benjamin Franklin, GI | Tom Mandl |
Dora Glockshuber, Nachbarin | Kathi Leitner |
Franz Probst, deutscher Sodat | Flo Bauer |
Martin Hartmannseder, verlorene Sohn | Flo Kiml |
Die Komödie Endlich wieder Weihnachten wurde am 9. und 10. Oktober 2015 im Theater Gut Nederling aufgezeichnet.
Autor | Inszenierung | Fernseh-Regie | Titelmusik | Redaktion |
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Andreas Kern | Andreas Kern | Steffi Kammermeier | Stoaberg Musi | Sabine von Meyern |