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Kurzfilm-Nacht Muttertag

Nicht nur Väter, sondern auch Mütter können mit ihrer Rolle überfordert sein. Das zeigen vier eindringliche Studien: In diesen kleinen Filmjuwelen geht es um den Verlust des Sorgerechts und überhaupt den Verlust von Kontrolle über sein Leben.

Stand: 16.04.2015

Filmszene aus "Mutter Seelen Allein" | Bild: BR/Thomas Radlwimmer & NEUESUPER

Mal aus der Perspektive der Mütter, mal aus der der Kinder erzählt, gewähren die jungen Filmemacherinnen und Filmemacher tiefe Einblicke in die Abgründe einer "vaterlosen Gesellschaft“.

Filmszene aus "Wo wir sind" | Bild: Hamburg Media School zum Artikel Kurzfilm Wo wir sind

Christina hat aufgrund ihrer Heroinabhängigkeit das Sorgerecht für ihre Tochter verloren. Nun unternimmt sie einen verzweifelten Versuch, mit der neunjährigen Paula alles hinter sich zu lassen ... [mehr]

Filmszene aus "Mutter Seelen Allein" | Bild: BR/Thomas Radlwimmer & NEUESUPER zum Artikel Kurzfilm Mutter Seelen Allein

In leisen Bildern erzählt „Mutter Seelen Allein“ einen folgenreichen Tag aus der Sicht eines zehnjährigen Mädchens. Wir folgen Rose bei ihren Versuchen, die familiären Grenzen in der kleinen Wohnung neu zu ziehen. [mehr]

Filmszene aus "Wie Du küsst" | Bild: BR/Eva Trobisch/TRIMAPHILM/HFF/2012 zum Artikel Kurzfilm Wie du küsst

Nachdem sein Vater die Familie verlassen hat, ist der 17-jährige Klemens der einzige Mann im Haus. Mit seiner Mutter Kerstin verbindet ihn ein inniges Verhältnis. Schließlich kommt durch die erwachende Sexualität des jungen Mannes eine neue Farbe in das Mutter-Sohn-Verhältnis. [mehr]

Filmszene aus "Die Unschuldigen" | Bild: SWR/Filmakademie BW zum Artikel Kurzfilm Die Unschuldigen

Der sechsjährige Jakub wächst allein bei seiner Mutter Helena auf. Die enge Beziehung wird gestört, als Helena anfängt, als Drogenkurier für ihren Freund Milan zu arbeiten. [mehr]


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