Krimi mit Gustl Bayrhammer Tatort: Das zweite Geständnis
Im Untersuchungsgefängnis in München gibt der Häftling Leo Koczyk (Wilmut Borell) plötzlich zu, den Mord an seiner Schwägerin Thea (Lisa Fitz) begangen zu haben. Oberinspektor Veigl (Gustl Bayrhammer) zweifelt jedoch an diesem Geständnis und kann nach einigen Tagen den wahren Sachverhalt aufklären.
Im Untersuchungsgefängnis in München sitzt der Bauer Leo Koczyk wegen des Verdachts der Brandstiftung auf dem eigenen Hof und wegen Mordverdachts.
Filminfo
Originaltitel: Das zweite Geständnis (BRD, 1975)
Regie: Wilm ten Haaf
Drehbuch: Michael Molsner
Darsteller: Gustl Bayrhammer, Helmut Fischer, Willy Harlander, Hans Baur, Wilmut Borell
Länge: 90 Minuten
4:3, Stereo
Bisher hat er die ihm zur Last gelegten Verbrechen heftig bestritten. Am Vorabend seines ersten Prozesstages wird er jedoch von seinem Zellengefährten derart provoziert, dass er plötzlich behauptet, den Mord an seiner Schwägerin Thea Schwaiger begangen zu haben. Ist dieses Geständnis echt oder nur Prahlerei?
Kriminaoberlinspektor Veigl (Gustl Bayrhammer) und Kriminaloberwachtmeister Lenz (Helmut Fischer).
Oberinspektor Veigl, der bei den Recherchen zur Brandstiftung noch nicht allzu weit gekommen ist, wird nun durch die Staatsanwaltschaft in den Mordfall Koczyk eingeschaltet. Der Prozess gegen Koczyk wird vertagt und Veigl klärt in mühsamer kriminalistischer Kleinarbeit Schritt für Schritt den wahrten Sachverhalt auf.
In der ländlichen Umgebung von Koczyks Hof lernt er einige Freunde und Bekannte des Verdächtigen kennen. Mithilfe ihrer Aussagen kann Veigl den Tathergang rekonstruieren und macht entscheidende Schritte zur völligen Aufklärung der beiden miteinander verknüpften Fälle.