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Die Erde im Wandel

alpha-Centauri Die Erde im Wandel

Bei dieser Auswahl von alpha-Centauri-Folgen nimmt Harald Lesch unseren Heimatplaneten unter die Lupe. Vom Anfang des Lebens, über die Veränderungen der Erde im Laufe der Zeit, bis zur Zukunft des blauen Planeten führt die Reise.

Klima im Wandel

Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri Wie war das Wetter vor 4 ½ Milliarden Jahren?

Vermutlich sind schon die Steinzeitmenschen vor ihrer Höhle gesessen und haben sich über das regnerische Sauwetter geärgert. Dabei war der Regen entscheidend für die Entstehung unserer Atmosphäre - und damit für die Entwicklung von Leben auf der Erde (1999). [mehr]


Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri Wieso kommt es zu Eiszeiten?

Wir leben in einer Eiszeit - verglichen mit dem Großteil der Erdgeschichte, denn meistens war die Erde völlig eisfrei. Warum aber gab es dann in unregelmäßigen Abständen immer wieder Eiszeiten? Schuld ist wohl die Plattentektonik, die immer wieder Meeres- und Luftströmungen verändert hat. [mehr]


Harald Lesch | Bild: Bayerischer Rundfunk 04.01.2025 | 03:15 Uhr ARD alpha zum Video alpha-Centauri Klimawandel vor 10000 Jahren?

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher. [mehr]

Der Anfang des Lebens

Harald Lesch | Bild: BR 30.12.2024 | 03:15 Uhr ARD alpha zum Video alpha-Centauri Was geschah im Kambrium?

Geschichtenerzählen und Astrophysik - das sind seine beiden großen Leidenschaften: Harald Lesch ist Professor für theoretische Astrophysik an der Uni München und unterrichtet Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie S.J. in München. Seine Hauptforschungsgebiete sind kosmische Plasmaphysik, Schwarze Löcher und Neutronensterne. In der Sendereihe "alpha-Centauri" erklärt Professor Lesch die Grundzüge des Universums, untersucht ferne Galaxien und bringt uns unser Sonnensystem näher. [mehr]


Harald Lesch | Bild: Bayerischer Rundfunk zum Video alpha-Centauri Wie dünn war die Ursuppe?

Wie dünn war die Ursuppe? Manchmal wissen nur Experten wie der Astrophysiker Harald Lesch weiter. [mehr]

Lebensbedingungen

Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri Ist Wasser magisch?

Zwei Atome Wasserstoff, ein Atom Sauerstoff - das ist Wasser. Doch diese simple Kombination zweier Gase hat erstaunliche Eigenschaften: Sie ist flüssig, hat eine Oberflächenspannung, kann verdunsten, Wärme speichern und gefrieren. Ursache dafür ist die Bipol-Bindung der Wassermoleküle. [mehr]

(Außer)-irdische Stoffe

Prof. Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri | Astro-Physik Woher kommt unser Gold?

Im Mittelalter versuchten Alchemisten, aus Dreck Gold herzustellen. Natürlich erfolglos. Denn schwere Elemente wie Gold entstehen nicht einfach so, sondern in Sternen. Doch Kernfusion funktioniert nur bis zum Eisen mit seinen 26 Protonen. Gold aber hat 79 - wie ist das möglich (2000)? [mehr]



Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri Woher kommt das Fluor in der Zahnpasta?

Woher kommt das Fluor in der Zahnpasta? Manchmal wissen nur Experten wie der Astrophysiker Harald Lesch weiter. [mehr]

Die Zukunft

Wohin bewegt sich die Erde? | Bild: Bayerischer Rundfunk 24.11.2024 | 03:45 Uhr ARD alpha zum Video alpha-Centauri Wohin bewegt sich die Erde?

Wo geht's lang für die Erde? Sie dreht sich um die Sonne, klar. Aber wie kann man das naturwissenschaftlich eigentlich feststellen? Indem man zu den Sternen blickt. Prof. Harald Lesch erklärt, wie das geht. [mehr]


Prof. Harald Lesch | Bild: BR zum Video alpha-Centauri Zerfällt das Erdmagnetfeld?

Das Erdmagnetfeld erfüllt eine wichtige Aufgabe für das Leben auf unserem Planeten: Es lenkt die hochenergetischen Teilchen des Sonnenwindes von der Erde ab. Doch seit ungefähr 1.000 Jahren schwächt sich dieses Magnetfeld ab, bisher um ein Drittel. Haben wir also Grund zur Sorge? [mehr]