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Juristin und Publizistin Weizsäcker, Beatrice von

Dr. Beatrice von Weizsäcker hat nach dem Jurastudium den Weg in den Journalismus eingeschlagen. Sie gehört dem Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages an und setzte sich in ihrem jüngsten Buch mit ihrem Glauben auseinander.

Stand: 24.04.2014 | Archiv

Beatrice von Weizäcker (Juristin und Publizistin). | Bild: Honorarfrei lediglich für Ankündigungen und Veröffentlichungen im Zusammenhang mit obiger BR-Sendung bei Nennung: "Bild: BR". Andere Verwendungen nur nach entsprechender vorheriger schriftlicher Vereinbarung mit dem BR-Bildarchiv, Tel. 089 / 5900 10580, Fax: 089 / 5900 10585, Mail: Pressestelle.Foto@br.de

"Ich finde beim Kirchentag an erster Stelle die Fröhlichkeit so großartig, die ich ansonsten in der Kirche wirklich vermisse. In der Kirche werden meiner Meinung nach manche Dinge zu ernst genommen. Es gibt leider nur wenige, die versuchen, im Gottesdienst Fröhlichkeit zu verbreiten, obwohl es ein großes Bedürfnis danach gibt."

Beatrice von Weizäcker

Zur Person

  • Geboren
  • 20. August 1958 in Essen
  • Ausbildung
  • Studium der Rechtswissenschaften
  • Promotion
  • Beruf
  • Juristin und Publizistin

Funktionen und Ämter

  • Aktuelle Funktion
  • Juristin und Publizistin
  • Ämter/berufliche Stationen
  • 1986–1988 Tätigkeit im Bundeskanzleramt
  • 1990 Lektorin im Bouvier-Verlag, Bonn
  • 1991–2000 politische Redakteurin beim Tagesspiegel, Berlin
  • 2000–2003 Dezernentin für die Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft"
  • 2007–2009 Mitarbeiterin des "Netzwerkes Weiße Rose"

Veröffentlichungen

  • Ist da Jemand? Gott und meine Zweifel, München: Piper, 2012.
  • Die Unvollendete – Deutschland zwischen Einheit und Zweiheit, Köln: Lübbe, 2010.
  • Warum ich mich nicht für Politik interessiere…, Bergisch Gladbach: Lübbe, 2009.

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